Marcus Bauermann führt ein nachhaltiges Leben, reist mit seiner Frau und riesigem Wohnmobil durch die Lande, parkt das Riesengeschoss bei Hermannsdorfer, wenn er in München zu tun hat, mag kein Plastik, weshalb er seine Wurst in Gläsern verpackt, braucht weder Massenproduktion noch großen Profit. Seine Landschlachterei auf Rügen läuft, weil er Mitarbeiter hat, die seine Philosophie teilen und weil er alles, was er tut, gut macht und im Einklang mit der Natur.
Autor Dirk Vangerow, Fotos ©Foodhunter
Handarbeit von der Tierauswahl über das Schlachten bis zum Wursten. Möglichst wenig Stress für alle, möglichst viel Genuss, keinerlei Chemie oder Zusätze. Die FOODHUNTER-Redaktion ist ganz närrisch mit den Produkten von Marcus Bauermann, weil sie durchweg hervorragend sind und von Anfang bis Ende der Produktionskette alle Wünsche erfüllen, die anspruchsvoller Verbraucher haben.
Süßdoldensalami, geniale Leberwurst, Rilette (eine „Fettkonserve“ für die wertvolles mageres Fleisch in Fett ausgebacken wird. Dadurch entsteht ein wundervoller Bratengeschmack, den man nun einfach aufs Brot streichen kann.) oder hausschlachtene Blutwurst mit Rindfleisch.