Mit der Zeit gehen ohne die Tradition außer Acht zu lassen – der Pfistermühle in München ist das aufs Schönste gelungen. Stein, Leder, Holz, gedeckte Farben und viele schmückende Details prägen das Ambiente. Gemütlichkeit ohne jeden Kitsch, dafür mit viel Stil. Die Küche muss da mithalten. Tut sie. Autor Sabine weiterlesen…
Max Trenta – Geheimtipp Maximilianstraße

Der Hauch Italiens weht den Gästen in diesem mediterranen Innenhof fast schon übermächtig entgegen. Das Max Trenta empfängt mit einem plätschernden Brunnen, einer Terrasse mit Mosaikboden, viel Grün, einer gelb-weiße Villa,. Rundherum die Balkone, auf denen nur noch die Wäsche zum Trocknen fehlt. Die wird auch weiterhin fehlen, denn wir sind mitten weiterlesen…
Little London Bar & Grill in München

Thomas Hirschberger’s (Hans im Glück) neuester Coup, ein Steakhaus im Pub-Stil, das Little London Bar & Grill. Authentisch eingerichtet wie ein Pub in SoHo in den 70ern und es wurde an nichts gespart. Am Eingang wartet eine 11 Meter lange Bar mit englischem und frisch gezapften Meantime- und Fuller Tab-Bier auf. Auf’s weiterlesen…
KOI … Wir sind noch lange nicht satt!

Viel gehört vom Koi, eigentlich nur Gutes. Da wurde es Zeit, 2 Wochen nach der Eröffnung, vorbeizuschauen. Wir reservieren zum Lunch und es sei gleich dazugesagt: die Karte unterscheidet sich mittags und abends, was bedeutet, wir müssen (gerne) noch einmal kommen … Autor Sabine Ruhland, Fotos Foodhunter weiterlesen…
Les Deux. Charme und Kochkunst, was für ein Duo!

48 Euro kostet ein 3-Gang-Business-Menü. Wer das – selbst im teuren München – aufruft, muss Herausragendes bieten. Et voilà, so geschehen im Les Deux, das sich auch noch am besten Platz niedergelassen hat: im architektonisch auffälligen „Schiffsbug“ des Schäfflerhofes. Autor Sabine Ruhland, ©Fotos foodhunter Fabrice Kieffer ist einer jener Brüder, die einst bei weiterlesen…
Masters Home. Alte Liebe rostet nicht.

Es gibt Lokale, die liebte man zu Jugendzeiten. In München war es Ende der 80er Jahre das Masters Home. Bar und Restaurant, im Keller gelegen, kaum 30 Meter vom Viktualienmarkt entfernt. Verrucht, dunkel, exotisch. Hocker aus Elefantenfüßen (heute kaum vorstellbar und es sorgte für eine Menge Schlagzeilen), ein ‚Bad‘, ein weiterlesen…