von foodhunter
Kategorie: Regional & Delikat

Wie aus Marshmallow “hello mellow” wird

Wie aus Marshmallow "hello mellow" wird

Dieses Mitbringsel erntet sicher ein “ohhh, das kenne ich von früher – sind das nicht die klebrig zähen Dinger, die wir gegrillt haben…” Nicht ganz.  “hello mellow” sind Marshmallows der neuen Generation. Eben mellow. Handmade, versteht sich. 

Tipp von Sabine Ruhland, Fotos Foodhunter

Ich gebe zu, meine Begeisterung hielt sich in Grenzen, angesichts dieser aufquellenden Gummibällchen. “Schade”, sagt Stephanie Ackermann, “früher hatten Marshmallows sogar den Zweck, Halsschmerzen zu lindern und wurden über Apotheken verkauft.” Damals wurde die Wurzel des Eibisch (eine krautige Pflanze) benutzt und die heißt englisch: Marshmallow. Danach wurde es gruselig rund um die Süßigkeit aus Zucker, Eischnee, Geliermitteln und Aromastoffen. Billigzutaten und  künstliche Aromen machten aus Marshmallows sogenannten Schaumzucker oder Mäusespeck.

Stephanie Ackermann gibt der Süßigkeit ihre Ehre zurück: Echte Vanilleschoten aus Madagaskar, Arabica-Bohnen aus Südamerika, sonnengereifte Himbeeren, Honig  oder geröstete Kokosflocken kommen in ihre handgemachten “Marschmellows”. Acht Sorten gibt es, ansprechend  verpackt  in “zugenähten” Tütchen. Und siehe da, wir liieben mellows!

6er Pack 3,90 Euro 
www.hellomellow.de

Hello Mellow, Foto Foodhunter, (2)

 

 

 

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